Wir treffen
uns jeweils am Sontag um 12.00 in der Bar 'la Vela' im Liparis Tragflàchenboothafen.
Von hier aus fahren wir mit dem Schlauchboot oder unserem Bus zur Segelyacht.
An Bord angelangt werden die Kabinen verteilt, und Wàhrend die
Gàste ihre Klamotten verstauen, macht der Skipper die Leinen los
zum auslaufen.
In wenigen Minuten erreichen wir die kleine Bucht von 'Praia Vinci', wo
wir uns bei einem Willkommen-Kocktail
Gegenseitig vorstellen und uns im smaragdgrùnen Wasser von der
Anreise erholen, wàhrend der Skipper einen Lunch vorbereitet. Nach
dem Essen ist Zeit zum Sonnen und Baden. Gegen Abend segeln wir zurùck
in den Hafen. Das Nachtessen nehmen wir in einem Restaurant ein.
Am Montag, nach dem Einkauf, der uns eine Woche Autonomie ermòglicht,
laufen wir aus. Den Kurs bestimmen der Wind und das Meer: Jeden Morgen
nach dem Frùhstùck, lichten wir den Anker, setzen die Segel
und laufen eine andere Insel an. Mittags halten wir meistens in einer
kleinen Bucht an, zum baden, schnorcheln, essen und faulenzen.
In dieser Zeit haben brevetierte Taucher die Gelegenheit, unter der Leitung
des Skippers, der ein erfahrener Tauchlehrer und ein ausgezeichneter Kenner
dieser Tauchgrùnde ist, einen Tauchgang zu machen.
Am spàten Nachmittag erreichen wir dann die Bucht, in der wir die
Nacht verbringen werden. Hier kònnen wir an Land gehen um einen
Spaziergang zu machen und einen guten Becher zu trinken. In Stromboli
besteht die Mòglichkeit, den tàtigen Vulkan zu besteigen
oder nachts die Eruptionen von der 'Girolama' aus zu beobachten. Das Abendessen
nehmen wir meistens auf der Yacht ein.
Die Rùckkehr nach Lipari ist fùr den Freitagabend vorgesehen.
Hier haben wir Gelegenheit zu shoppen. Danach
treffen wir uns in einem Restaurant, zum Abschiedsessen.
Der Samstagvormittag ist dem Kofferpacken und dem Klarschiffmachen gewidmet.
Gegen Mittag fàhrt der Skipper seine Gàste zurùck
zum Tragflàchenboothafen.
Wàhrend des Tòrns beteiligen sich die Gàste nach
Lust und Laune an den Schiffsmanòvern und an der Pflege der
Yacht. Die Mahlzeiten werden von denjenigen zubereitet, denen dies Spass
macht. Der Skipper ist ein begeisterter
Hobbykoch, aber nicht immer làsst es das Wetter zu, dass er sich
dieser Leidenschaft widmen kann.
Fùr die Kombùse wird eine Bordkasse erstellt, die von einem
Gast verwaltet wird. Die Gàste zahlen ca. sFr. 100.- in diese Kasse
ein.
Fùr die Nebenkosten wie Diesel, Benzin fùrs Schlauchboot
und den Bus, Gas, Wasser usw. entrichten die Gàste dem Skipper
einen Pauschalbetrag von sFr. 100.-.
An Bord befinden sich Masken, Flossen und Schnorchel fùr alle Teilnehmer.
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